Mainz: ArchäoLogien und PHilologien in den Altertumswissenschaften (ALPHA) (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "ArchäoLogien und PHilologien in den Altertumswissenschaften (ALPHA)" an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist ein konsekutives Programm, das in Vollzeit angeboten wird. Die Regelstudienzeit beträgt vier Semester, und das Studium schließt mit dem Titel "Master of Arts" ab. Der Studiengang ist auf die Vermittlung vertiefter Kenntnisse in den Bereichen Archäologie, Altertumswissenschaften sowie Philologien ausgerichtet.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang vermittelt umfassende Kenntnisse in den Bereichen Archäologie, Altertumswissenschaften und Philologien. Das Studium ist modular aufgebaut und umfasst insgesamt 120 Credit Points, die sich auf verschiedene Fachmodule verteilen. Die Studieninhalte sind interdisziplinär gestaltet und verbinden theoretische und praktische Elemente.
Wichtige Inhalte:
- Analyse und Interpretation archäologischer Funde
- Untersuchung kultureller Entwicklungen prähistorischer und antiker Zivilisationen
- Vermittlung methodischer Kompetenzen bei Ausgrabungen und Materialanalysen
Die Lehrveranstaltungen finden in deutscher Sprache statt und bestehen aus Vorlesungen, Seminaren, praktischen Übungen sowie Exkursionen. Es gibt besondere Angebote für praxisorientierte Studienanteile. Der Studiengang zeichnet sich durch eine enge Verzahnung von theoretischen Lehrinhalten und praktischen Erfahrungen aus. Die Studienorganisation sieht eine flexible Gestaltung vor, wobei die Module sowohl im Präsenz- als auch im digitalen Format angeboten werden.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Master-Studiengangs verfügen über fundierte Kenntnisse in der Analyse archäologischer Funde sowie in der Erforschung antiker Kulturen.
Typische Einsatzbereiche:
- Arbeit in archäologischen Diensten
- Museen und Denkmalpflege
- Forschungseinrichtungen
- Wissenschaftliche Dokumentation und Publikation
- Kulturvermittlung
- Archäologische Ausgrabungen
- Konservatorische Maßnahmen